ICH DACHTE MAN DARF ALLES

ICH DACHTE MAN DARF ALLES
(eng. I thought everything was allowed)
is an anti-theatre project inititated by the artists Anna McCarthy and Hedwig Eberle,

involving 40 befriended theatre amateurs that took place in the Maximiliansforum in Munich, Germany 2011.

The audience sat on swivel chairs.

Surrounding him and her, 4 plays on 4 stages were played off, one after the other.


The artists Manuela Gernedel, Sebastian Kellig, Jürgen Schlattl and Hank Schmidt In Der Beek each wrote a play.

The stories dealt with love, big city freedom, coffee and cake addicted kids, language barriers, bavarian vs. sharia law and lazy artists.

A surreal slapstick crime novel "CRAP" by Jürgen Schlattl
A freedom soliloquy by many "Today was a good day and I didn't owe anyone anything" by Manuela Gernedel
A tired musical "Der Lunsenring" by Hank Schmidt in der Beek
A daily soap with difficulties "I thought everything was allowed" by Sebastian Kellig

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He and she are free and can do what they will.

Eine Daily Soap mit Schwierigkeiten

“I THOUGHT
EVERYTHING
 WAS ALLOWED
– Eine Deutsch Englische Freundschaft In Neun Akten.”

Author: Sebastian Kellig
Regie:
Sebastian Kellig
Stage Set:
Sebastian Kellig , Hedwig Eberle, Anna McCarthy
die Mutter: Edith Mirwald
der Vater: Maximilian Bildhauer
der Onkel: Federico Sanchez
das Kind: Hank Schmidt in der Beek
der Engländer: Justin Almquist
das englische Kind: Arlo Yates
Polizist 1: Peter Friedrich
Polizist 2: Tagar
Igitte Schwestern: Susi & Yvonne Klos

Muenchen / Froettmanning: Ein Vater, eine Mutter, ein gieriges Kind. Ein netter Onkel. Starker Kaffee und ein grosses Stueck Kuchen. Eine Vereinbarung. Eine leere Milchflasche, ein mysterioeser Englaender und ein Sohn der nie zuhoert. Ein verdorbener Nachmittag mit Cowboys und Indianern. Eine Vermisstenanzeige. Das Gesetz. Ein Telephonat, ein Befehl, eine Fahrt mit oeffentlichen Verkehrsmitteln. Schuld, Versuchung,   Verderben. Ein Hilferuf und eine Loesung. Das Ende.

Ein Müdes Musical

“DER LUNSEN-RING”

Autor: Hank Schmidt in der Beek
Regie: Hank Schmidt in der Beek
Bühnenbild: Hank Schmidt in der Beek, Hedwig Eberle, Anna McCarthy

Hauptgesang: Hank Schmidt in der Beek
Chor: DAMENKAPELLE
Musiker: Nick McCarthy, Albert Pöschl, Tagar, Sebastian Kellig, Basti Meihöfer, Rosalie Eberle, Sarah Gonputh, Arlo Yates
Choreographie: Julia Pfaller
Mädchen die kein Deutsch spricht: Sarah Gonputh/Raquel Schembri

(20 Gedichte)
Die Verse aus Hank Schmidt in der Beeks 2008 erschienenem Gedichtband-Debüt „20 Gedichte“ werden mittlerweile viel zitiert, und die Wendung Jetzt drückt’s mich in die Luns ist längst in den alltäglichen Sprachgebrauch so manchen müden Menschens eingekehrt.
In der musikalischen Bearbeitung durch die beiden Londoner Musiker Nick McCarthy und Sebastian Kellig haben diese 20 Gedichte nun endlich eine gebührliche Form für einen erstmaligen öffentlichen Vortrag gefunden .

A surrealistic slapstick crime story

“CRAP”

Autor: Jürgen Schlattl
Regie:
Jürgen Schlattl & Anna McCarthy
Bühnenbild:
Hedwig Eberle, Anna McCarthy

Detektiv: Luko Hoffmann
Deborah Forrester: Aylin Neuhofer
Walther Forrester: Erol Dizdar

Musik: Anton Kaun, Tagar

Soll ich etwas Wahres sagen hörst du mich.
Hörst du mich überhaupt?
Willst du das herausfinden?
Ihr habt etwas zu verbergem.
Mit so einer blöden Frau
kann ich nicht reden!
Sie wollen uns doch nur hinhalten...

CRAP

Die große Freiheit

“TODAY WAS A GOOD DAY AND I DON’T OWE ANYONE ANYTHING”

Author: Manuela Gernedel
Directed by:
Manuela Gernedel
Stage Set:
Manuela Gernedel , Hedwig Eberle, Anna McCarthy
Babette: Zora Klare-Thiessen
Celeste: Rosalie Eberle
Angelo (pfeiffer): Luzi
City people: Stefane Gruber, Maria Ines Plaza, Gabi Blum, Julia Pfaller, Sabine Kuhn & N.n.
Music: Manuela Gernedel, Nick McCarthy

AND

the end party to end all parties, swivel chair wars inclusive :